label@moburec.de +49 (0)173 712 6506

Chameleon Complex

Am 30. Oktober 2022 hat Chameleon Complex das erste Album veröffentlicht

Auf das Release folgten nach und nach, die Videos zu den einzelnen Songs. Gestartet wurde mit dem in Zeichentrick gehaltenen, animierten „Celebreak“ Video.

Wie der Name Chameleon Complex andeutet, ist das Projekt als kreatives musikalisches Ventil konzipiert, ohne sich auf ein ganz bestimmtes Genre zu fokussieren. Würde man es jedoch in eine bestimmte Schublade stecken wollen, dann am ehesten zu 'Alternative Rock‘ und ‚Modern Punk'.

Die Songs enthalten eingängige Gitarrenhooks, über fettem Riffing, energetische Drumbeats und aggressive Basslinien. All das ist gespickt mit elektronischen Elementen, Sounddesign-Experimenten und einem eigenständigem Gesang, der mehrere Persönlichkeiten verkörpert, in diese man sozusagen hinein schlüpft.
Genauer betrachtet unterscheiden sich die Lieder stark voneinander. Filip, der Frontman und Begründer des Projektes will den Hörer mit jedem Song überraschen und die Facetten von verschiedenen Persönlichkeiten darstellen. 
Er erklärt: "Ich wollte die Monotonie vermeiden, die ein einheitlicher Sound über das gesamte Album hinweg erzeugen würde. Wenn ich mir ein Album anhöre, dessen Klang nicht variiert, bin ich oft nach dem 4-5ten Song gelangweilt, wir machen es mit diesem Album einmal anders!

Wir meinen: Lieder wie „Sundown“, „Celebreak“ und „Liver Shiverr" haben einen starken Punk-Einfluss mit zusätzlichen elektronischen Elementen – In etwa, als würden Nine Inch Nails Green Day spielen. Während "Average Teen" ein alternativer Pop/Rock-Song mit Glitch-FX, GuitarPro-Sounds und Spaghetti-Western-Gitarrenlinien ist, kannst Du mit den Metal-Klängen von "Super Satan" deine Großmutter erschrecken. 
Mit Sicherheit greift das Album alle möglichen Rock/Metal-Klischees auf und wirft diese über den Haufen. "Dance of Destruction" ist eine Hommage an eine populäre britische Symphonic-Rock-Band. "FYM" glänzt mit Vocals à la Mike Patton, begleitet von einer Kombination aus Stoner-Riffs und Hip-Hop-Beat. 
Bekanntermaßen muss jede Platte eine Ballade vorweisen – hier heisst sie „Pessimist“. Der politische Rap-Metal-Song "Bring Back Blasphemy" hat einen Zungenbrecher-Refrain zum Mitsingen.

Das Album wurde von Filip Forster erdacht und geschrieben und von David Buballa (u. a. Powerwolf, Crematory) bis September 2022 produziert. Filip überzeugt mit Vocals, Gitarren und Synthesizer, Florian Schlechtriemen prügelt Schlagzeug und Matej Hoyt die Bassgitarre.

Weitere Links:
Offizielle Bandpage
Instagram
Facebook
Spotify
Soundcloud
bandcamp
Celebreak“ auf Youtube
Average Teen“ auf Youtube